30 Jahre Expertise in der Kampfmittel­vorerkundung

Interview zur Entstehung, aktuellen Themen und Zukunftsaussichten der Luftbilddatenbank Dr. Carls GmbH


Estenfeld, 21.12.2022

Herr Dr. Carls, Herr Müller, seit über 30 Jahren beschäftigt sich das Familienunternehmen Luftbilddatenbank Dr. Carls GmbH mit Luftbildern, die zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs entstanden sind. Das Bildmaterial wird ausgewertet und die Ergebnisse in Form eines Gutachtens bezüglich der potenziellen Kampfmittelbelastung und Bewertung zusammengefasst. Dieses Verfahren ist heutzutage ein Standard in der Kampfmittelräumung. Wo hatte die Idee zur Gründung dieses Unternehmens ihren Ursprung?

Dr. Carls: Ich habe 1986 Kontakt zu Heinz Leiwig gehabt, einem Freund und Schullehrer aus Mainz. Er hatte mich gefragt, ob ich ihm 40.000 Luftbildexemplare, für damals eine Mark das Stück, abkaufen möchte. Ich dachte mir – Kriegsluftbilder, ja – da könnte man etwas daraus machen. Also ließ ich mir einen Teil meines Erbes ausbezahlen, um die Bilder zu kaufen. Die ursprüngliche Idee ging jedoch in eine andere Richtung. Ich hatte damals ein Projekt, Weinkulturen in Veitshöchheim, dortige Veränderungen wollte ich kartieren, dachte dies sei eine großartige Sache und man könne doch für alle etwas kartieren. Das Geschäft lief allerdings nicht so gut mit der Kartierung von Weinbergen.

Woraus hat sich das Interesse für die Luftbildrecherche ergeben?

Dr. Carls: Damals haben die Kampfmittelbeseitigungsdienste der westlichen Bundesländer Luftbilder aus England geliehen bekommen und mit diesem Material, das waren ein paar hunderttausend Luftbilder, haben sich die meisten KBD‘s eine eigene Luftbildauswertung aufgebaut. Mit denen hatten wir schon früh Kontakt und wir haben auch schnell bemerkt, okay, die Luftbilder, die du hast, die habe ich ja nicht und umgekehrt. Daraufhin kam es schnell zu einem Austausch, es gibt fast bei jedem Kampfmittelbeseitigungsdienst immer noch einen Sonderbestand mit dem Namen Carls. Wir haben festgestellt, dass das Bildformat des englischen Bildmaterials mit 21x18 cm unterschiedlich zu den amerikanischen Luftbildern mit Format 23x23 cm ist. Wir sind schnell auf die Idee gekommen, es könne ja in den USA noch viel mehr davon geben. Dann haben wir das Nationalarchiv besucht, haben uns dort umgesehen und in Erfahrung gebracht, dass es noch weitaus mehr Material an Luftbildern zur Verfügung stellt als wir bisher angenommen hatten. Ende der 1980er Jahre haben wir dann begonnen, die Kampfmittelbeseitigungsdienste mit Luftbildern zu versorgen. Dazu haben wir regelmäßige Recherchen in den USA gemacht, die zwei wesentlichen Mitarbeitenden, die sind wochenlang in den USA gewesen und haben dort tausende Filmrollen durchforstet und erfasst. Und so haben wir die Rechercheergebnisse bzw. die Luftbilder an die Kampfmittelbeseitigungsdienste verkauft.

Bei einer reinen Luftbildrecherche ist es nicht geblieben. Wie haben sich diese Ansätze weiterentwickelt?

Dr. Carls: Es kam die Wendezeit, ein echter Wandel, weil man in Ostdeutschland auch Kampfmittelbeseitigungsdienste aufbauen wollte und dazu entsprechendes Luftbildmaterial benötigte. Also das waren schon golden Zeiten, wo uns alles aus der Hand gekauft wurde, was wir dazu so hatten. Nicht alle Kampfmittelbeseitigungsdienste haben eine Luftbildauswertung aufgebaut, sondern da haben schon einige angefangen, sich ausschließlich auf die Arbeit draußen auf dem Feld zu konzentrieren. Wir haben angefangen, vor allem in Sachsen-Anhalt und Sachsen, die sogenannten Kampfmittelbelastungskarten zu erstellen. Das heißt die flächenhaften Kartierungen bzw. Übersichtskartierungen für ein gesamtes Bundesland. Die ersten Kampfmittelbelastungskarten entstanden 1992 und das hat sich letzten Endes bis heute so fortgeführt, das heißt 30 Jahre Kampfmittelbelastungskarte, das ist ein Ding!

Herr Müller: Natürlich lief das ganz zu Anfang noch analog, das wurde auf Folien kartiert. Heute geht das alles digital, ist viel umfangreicher, wir haben deutlich mehr Luftbilder zur Verfügung und die Karten wurden insgesamt mehrere Male überarbeitet. Da wurden bereits die ersten Ansätze für die Auswertung geschaffen. Mitte der 90er, da hatten wir 8 Mitarbeitende. Als das mit den Kampfmittelbelastungskarten nicht mehr so richtig lief, gab es einen Rückgang, da sind zwei wesentliche Mitarbeiter gegangen, der eine 1999 und der andere 2000. Ich kam im Herbst 1999 und im Frühjahr 2000 saß ich mit Herrn Carls allein da.

Doch Sie haben sich davon nicht unterkriegen lassen?

Herr Müller: Das haben wir bei Weitem nicht und wie sich so manche Dinge eben entwickeln, gehört natürlich auch etwas Glück dazu. Du bekommst den richtigen Auftrag und du hast die richtigen Kontakte. Im Jahr 2001 gab es einen Wechsel im Nationalarchiv in England, da hatten wir die ersten Kontakte zu dem neuen Leiter Allan Williams. Dort hat sich dann etwas wesentliches getan, es gab einen militärischen Luftbildbestand der freigegeben und dem Archiv in England zur Verfügung gestellt wurde. Das war der Startschuss, es gab komplett neue Bildbestände – das haben wir natürlich ein Stück weit beworben – und das Interesse an diesen Bildbeständen war sehr groß, jeder wollte etwas davon in die Hände bekommen. Der neue Bildbestand aus dem JARIC (Anm.: Joint Air Reconnaissance Intelligence Center), der war sowieso deutlich besser als alles andere, das war der Tenor, eine wirklich spannende Zeit und da hatten wir relativ früh unseren Finger drauf.

Dr. Carls: Dann kam noch eine Sache dazu, das war der tragische Unfall bei Aschaffenburg, auf der Autobahn A3 im Jahr 2006. Da hat eine Weltkriegsbombe einen Straßenarbeiter getötet, das hat ganz massiv zu einem Umdenken geführt, generell und vor allen Dingen hier in Bayern. Es folgte ein Wechsel von ‚Bayern ist kampfmittelfrei‘ hin zur Einsicht das wir damit doch ein Problem haben. Das hat sich zu diesem Zeitpunkt geändert und wir wurden plötzlich auch ganz anders wahrgenommen. Es hieß ursprünglich: Ja die schauen da auf 2 Luftbilder, die wollen auch etwas dazu sagen. Wir wurden zuvor immer etwas belächelt, aber das hat sich in dieser Zeit stark geändert, so dass die Luftbildauswertung zu einem Standard wurde. Baufirmen haben uns angefragt, wie es denn mit der Kampfmittelbelastung aussieht, das wurde in der Vergangenheit nie gemacht, da wurde einfach in den Boden gebohrt und gebaggert.

Dr. Carls, Sie haben es bereits angedeutet, durch dieses dramatische Ereignis bei Aschaffenburg hat sich einiges in der Wahrnehmung bezüglich der Kampfmittelbelastung in Deutschland geändert. Wie hat sich das auf Ihr Unternehmen ausgewirkt?

Dr. Carls: Tatsächlich ist seit diesem Unfall die potenzielle Kampfmittelbelastung in den Vordergrund gerückt, so dass man immer häufiger danach gefragt hat, ob eine Kampfmittelfreigabe vorliegt oder nicht. Und das hat uns auf der Einnahmeseite Aufträge verschafft und wir hatten somit gleichzeitig genügend finanzielle Mittel, um die Aufarbeitung des Archivs in England voranzutreiben. So lief das über ein paar Jahre. Davor waren wir Spezialisten für Recherchen, dann wurden wir – dadurch, dass wir mehr Material und bessere Möglichkeiten hatten – auch in der Luftbildauswertung zum Marktführer. Schließlich wurden wir auch für die großen Gesellschaften, wie beispielsweise die Deutsche Bahn AG, interessant.

Herr Müller: Die ersten Aufträge, die wir von der Deutschen Bahn AG entgegengenommen haben, kamen Mitte der 2000er Jahre. Zuerst war das von ein paar Sachbearbeitern abhängig, die unsere Recherchen für nützlich empfanden. Zusätzlich gab es auch den ein oder anderen Feuerwerker, wie beispielsweise Thomas Ernst, die damals schon erkannt haben, wie mit den Ergebnissen der Luftbildauswertung weiterzuarbeiten ist. Aber zu der Zeit, Mitte der 2000er Jahre, waren die Kampfmittelbelastungskarten noch wesentlich wichtiger, weil die uns ganze Jahre über finanziert haben und wir aus diesen Einnahmen noch weitere Recherchen angehen konnten. Das war auf der Einnahmeseite das Entscheidende, die Kampfmittelbelastungskarten. Die großen Rahmenverträge mit der Deutschen Bahn AG haben im Jahr 2012 begonnen. Damals hatte es noch nicht das Volumen, welches wir heute haben. Heute ist es zu einem Standard geworden, eine Kampfmittelvorerkundung durchführen zu lassen, bevor man mit den Bauvorhaben beginnt, das ist damals nicht üblich gewesen. Und das sehen wir an der steigenden Anzahl der Projekte, die wir heute in einem Rahmenvertrag übernehmen.

Herr Müller, welche Anekdote ist Ihnen aus der früheren Zeit besonders in Erinnerung geblieben?

Herr Müller: Ab dem Jahr 2010 haben wir vermehrt auch bundesweite Aufträge bekommen. Von dort an haben wir uns auch personell weiterentwickelt, haben des Öfteren das Haus von Herrn Carls umgebaut, wo wir im Dachgeschoss unser altes Büro hatten, bis wir schließlich im November 2017 in die Sieboldstraße umgezogen sind. Dazu kommt mir in den Sinn, wie sich damals wohl so mancher Nachbar gewundert hat, wo denn da 40 Leute in dieses Wohnhaus reingehen, was wir da wohl für komische Sachen darin machen und das es vermutlich mit viel Körperkontakt zu tun haben muss. Ich muss sagen, im Ausnutzen von Räumen waren wir schon echt gut, wenn man sich das Büro von damals anschaut. Nachdem wir dann umgezogen waren, habe ich nie einen gehört, und das hat man ja häufig, der meinte: Ach war das schön früher im alten Büro

Die Kampfmittelvorerkundung, wie sie sich zum aktuellen Stand entwickelt hat, ist eine Kombination aus Luftbildauswertung und historischer Recherche. Wann haben Sie begonnen, die historische Recherche mit der Luftbildauswertung zu verknüpfen und welche Vorteile haben sich daraus ergeben?

Herr Müller: Im Jahr 2012 haben wir angefangen, die Kampfmittelvorerkundung als Zweiklang aus Luftbildauswertung und Aktenauswertung zu verstehen, das war zuvor nur bedingt der Fall. Wir haben mit Jürgen Möller angefangen, Bodenkampfhandlungen zu recherchieren und historische Akten aufzubereiten. Zu Beginn waren wir da noch etwas zögerlich, aber wir konnten diese Leistungen verkaufen und es wurde auch angefragt, gerade im Zusammenhang mit der damaligen Oberfinanzdirektion Niedersachsen, für welche wir viele Aufträge bearbeitet haben und wo diese Art der Auswertung dazugehörte. Ein echtes Umdenken, beziehungsweise eine echte Änderung in diese Richtung hat mit Dr. Philipp Vogler stattgefunden. Er hat das in die Hand genommen, hat das forciert und heute kann man tatsächlich von zwei Abteilungen sprechen, die sich auf Augenhöhe begegnen. Das ist eine Entwicklung, die uns nochmal ein ganzes Stück vorangebracht hat.

Dr. Carls: Wir haben viele Jahre sehr gut davon gelebt, dass wir ein Alleinstellungsmerkmal bei den Luftbildern hatten, wir dort Recherche- und Bezugsmöglichkeiten hatten, die niemand anderes hatte. Aber das ist natürlich klar, ähnlich wie bei den Kampfmittelbelastungskarten und der Anzahl der Bilder, irgendwann ist dieses Thema einfach ausgereizt. Man muss sich also nach weiteren möglichen Themenfelder umsehen und im Nachhinein war es nur logisch und konsequent, mit der Thematik der historischen Recherche weiterzumachen. Und auf diese Weise, wie wir uns technisch aufgestellt haben, ist es uns überspitzt gesagt möglich, sämtliche Rechercheergebnisse auf Knopfdruck zu erhalten. Das hat den Abstand zur Konkurrenz noch einmal erhöht.

Momentan ist der sogenannte Fachkräftemangel in aller Munde. Davon sind besonders die mittelständischen Unternehmen betroffen. Welche Erfahrungen haben Sie diesbezüglich gemacht und wie haben Sie darauf reagiert?

Herr Müller: In der Vergangenheit ist es so gewesen, dass wir viele Praktikant:innen hatten, die über die Universität den Einstieg bei uns in der Firma und gleichzeitig in das Berufsleben gemacht haben. In den letzten zwei bis drei Jahren, auch bedingt durch die Pandemie, hat sich diese Situation allmählich geändert. Deshalb haben wir uns im Frühjahr 2021 dazu entschieden, ein Trainee-Programm zu etablieren, um zukünftig Mitarbeitende herauszubringen, die alle Kriterien eines vollwertigen Mitarbeiters, einer vollwertigen Mitarbeiterin erfüllen. Hierfür hat sich eine Gruppe zusammengefunden, die dieses Programm konzipiert hat. Zeitnah hatten wir auch unsere ersten Versuchskaninchen gefunden und im Oktober 2021 mit der Ausbildung begonnen. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass nicht nur die Erstellung der Gutachten im Fokus steht; was wir auf jeden Fall vermitteln möchten, ist das gesamte Feld der Kampfmittelbeseitigung. Das heißt, das Trainee-Programm besteht beispielsweise auch aus Exkursionen, so sollen unsere Trainees einen Eindruck davon bekommen, wer sich sonst noch mit der Kampfmittelbeseitigung beschäftigt. Sie sollen einen Blick über den Tellerrand hinaus bekommen und gezielte Antworten darauf erhalten, wie mit den erstellten Gutachten weiter verfahren wird. Wie wird damit umgegangen? Welche Schlüsse werden daraus gezogen? Und vieles mehr.

Das Trainee-Programm scheint eine gelungene Möglichkeit zu sein, um Interessierte mit der Branche der Kampfmittelräumung vertraut zu machen. Wie hat sich das Programm bisher bewährt?

Herr Müller: Unser ersten Jahrgang hat vor ein paar Monaten das Programm absolviert, und klar ist, wir lernen alle dazu und an der ein oder anderen Stelle werden wir noch Änderungen vornehmen. Aber insgesamt war das, was wir als Feedback bekommen haben, sehr positiv und erfolgreich. Da wir halbjährlich starten, steht im April bereits unser vierter Jahrgang an. Es sieht ganz danach aus, dass sich dieses Verfahren dauerhaft bei uns etablieren wird. Bei den Luftbildauswerter-Tagen in Dortmund im Herbst 2022 haben wir einen Vortrag gehalten, indem wir hierzu auch erste Ergebnisse präsentieren konnten. Wir sind auf der richtigen Schiene, wir wollen langfristig Fachkräfte an uns binden, wir können etwas anbieten und haben dazu weitreichende Möglichkeiten. Wenngleich wir jeden Tag dazu lernen, wir haben alle nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber genau das macht es auch aus, wenn die Entwicklung ständig in Bewegung ist. Aus diesem Grund schauen wir positiv in die Zukunft.

Was zeichnet die Arbeit und das Arbeitsumfeld in Ihrem Unternehmen aus?

Dr. Carls: Wir bieten insgesamt eine weitreichende Bandbreite an, es gibt hier beispielsweise technische Aspekte im Bereich der Geoinformationssysteme, dem Management von Datenbanken oder auch für historisch Interessierte haben wir ein beachtliches Archiv aufgebaut, das wir kontinuierlich erweitern. Wir decken zwei Bereiche ab, die Fernerkundung und die wissenschaftliche Militärgeschichte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und der frühen Nachkriegszeit. Es gehört dazu, dass die Arbeit Spaß macht und man bei uns die Möglichkeit bekommt, sich in eine Richtung zu spezialisieren. Wir haben beispielweise diejenigen, die im Bereich der Luftbildauswertung unterwegs sind, diejenigen die sich mit der Luftbildbeschaffung und -archivierung beschäftigen oder auch Mitarbeitende, die in der Verwaltung tätig sind. Ein großer Aspekt ist nach wie vor der Kontakt und der Umgang miteinander, der bei uns gepflegt wird, und das empfinde ich als etwas durchaus Positives.

Herr Müller: Man ist hier nicht bei der Sache dabei, weil man dies oder jenes besonders gut kann, sondern weil man gut in das Team passt und die Sozialkompetenz bei uns großgeschrieben wird. Deshalb ist es bei uns möglich, verschiedenste Charaktere unter ein Dach zu bringen, die auch vernünftig miteinander umgehen. Das hat immer damit zu tun, dass die Leute nach ihren Möglichkeiten eingesetzt werden, das spricht für flache Hierarchien, jeder kann auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und das sorgt dafür, dass die Mitarbeitenden sich hier wohlfühlen. Ich möchte hier die Wertigkeit ansprechen, es ist ein Wert an sich, man kommt gerne in das Büro und kann sich zwanglos mit jedem unterhalten.

Lassen Sie uns an dieser Stelle abschließend einen kurzen Blick in die Zukunft werfen. Welches Projekt werden Sie in der Zukunft vorantreiben?

Dr. Carls: Wir sind momentan dabei nationale Qualitätskriterien zu erstellen, das wäre der nächste Schritt. Dann heißt es wirklich, dass, was wir uns jetzt die Jahre über erarbeitet haben, abzusichern, in der Form das es auch angefragt wird. Es bringt nichts, irgendwelche Grundlagen zu haben und keiner möchte die sehen, sondern das muss natürlich Grundlage für eine fachliche Kampfmittelvorerkundung sein. Es geht auch darum, die schwarzen Schafe in dieser Form schon frühzeitig herauszufiltern, so dass eine Gruppe von Firmen auch in den Ausschreibungen beteiligt wird, die sich echten Qualitätskriterien verpflichten. Das ist das Entscheidende an dieser ganzen Sache, daran arbeiten wir und das macht es interessant, Zukunft zu gestalten. Wir merken das, wir machen einen gewissen Faktor aus. Wenn wir mit anderen Kampfmittelbeseitigungsunternehmen zusammensitzen, da sind wir auf einer Augenhöhe.

3D Bild einer Berglandschaft mit einer blauen Schrift die vor den Bergen steht und 'Services' lautet.
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